Kleine Chronik der Höchstener Grundschule
Bereits 1808 gab es auf dem Höchsten eine provisorische Schule. Sie wurde im Backhaus des Bauern Vogt für Kinder aus Holzen und vom Höchsten errichtet. Weitere Stationen auf dem Weg der Höchstener Grundschule waren:
1848 | Einweihung der neuen Schule am 18. Februar | |
1867 | Überfüllung des Schulraumes (203 Kinder) Bau eines neuen Schulsaales an der Wittbräucker Straße | |
1908 | Einweihung der roten Schule am 1. April | |
1966 | Die Volksschule auf dem Höchsten wird Höchstener Grundschule | |
1998 | In der roten Schule feiern wir Jubiläum: 150 Jahre Schule auf dem Höchsten | |
2007 | Die Höchstener Grundschule wird Offene Ganztagsschule | |
2015 | Im Juni zieht die Schule ins Ausweichquartier an der Benninghofer Straße. Das alte Gebäude wird in den Sommerferien abgerissen, der Neubau beginnt. |
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2016 | Der Neubau schreitet zügig voran. Die Außenfassade ist im Sommer fertig. Die Innenausbauten werden vorgenommen. Der Schulhof wird gestaltet. Ende des Jahres soll ein Rückumzug an die Lührmannstraße stattfinden. |
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2017 | Der ersehnte Umzug in den Neubau findet während der Weihnachtsferien 2016 / 2017 statt. Die Schüler starten am 9. Januar im Neubau an der Lührmannstraße. Am 24. Januar wird der Neubau offiziell eröffnet. |
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2017 | Am Tag der Architektur steht das Schulgebäude allen Interessierten zur Verfügung. | |
2018 | Erstmalig mussten Schüler*innen bei der Schulanmeldung für das Schuljahr 2018/2019 abgelehnt werden, da zu viele Anmeldungen vorlagen. | |
ab 2020 | Zunehmende Digitalisierung der Schule und der Unterrichtsmedien. | |
2021 | Erstmalig - und bisher einmalig - werden 3 Eingangsklassen gebildet. | |
2022 | Richtfunk auf dem Florian ermöglicht schnelleres Internet, die Versorgung durch ein Glasfaserkabel ist in Arbeit. |